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SPANISCHER WEIN

Autochthone Rebsorten für ganz besondere Weine

Auf der iberischen Halbinsel werden autochthone Rebsorten kultiviert, die man nur dort antrifft. Früher waren vielerorts Sorten im Anbau, die üppig Trauben trugen.
In den 90er Jahren trat Charakter und Qualität in den Fokus und weltweit wurden Rebsorten aus Frankreich wie Chardonnay, Sauvignon Blanc, Merlot und Cabernet gepflanzt, in dem Glauben, damit die Qualität zu steigern. In Spanien aber gab Tempranillo, als Rioja-Rebsorte weltweit bekannt, wohl einen anderen Impuls.
Garnacha, Graciano und Mencia im Norden, Monastrell und Bobal im Süden von Spanien prägen neben dem dominanten Tempranillo die Charakteristik der Rotweine.
Die weiße Traubensorte Macabeo, Viura und nicht zuletzt Verdejo erleben mit moderner Weißwein Stilistik eine Renaissance. Unvergleichliche spanische Weißweine, Rotwein und Rosé Wein – es gibt was zu entdecken!

Tapas und Wein – so lebt Spanien

Zu einem Glas Wein reicht man in Spanien Tapas, die herrlichen, kleinen Köstlichkeiten der jeweiligen Region. In den Bars stehen sie in der Vitrine bereit. Bestellt man ein Glas Wein oder Sherry in Spanien, bekommt man Nüsse oder Knabbereien ganz selbstverständlich dazu.

Eine Version, wie die spanische Tapas-Kultur entstand, spielt in der Sherry-Region Andalusien. In der sonnigen Region wurde der spanische Wein oder Sherry mit einem kleinen Teller bedeckt, um Fliegen abzuhalten. Warum den Teller nicht für Tapas nutzen?
So oder so liegt es in der Natur der Spanier, miteinander zu reden, zu speisen und Wein zu trinken. Stellen Sie sich einen Tisch mit vielen Tellern unterschiedlichster Köstlichkeiten vor. Ein guter Verdejo, ein zarter Weißwein oder kräftiger Rotwein und viele Menschen im Stimmengewirr – Sie sind mitten in einer spanischen Bar.

Spanische Weine aus dem Rioja

Rioja, die Weinbauregion am Ebro in Spanien, war lange Zeit das Synonym für Spaniens Spitzenweine. Die Rebsorte Tempranillo gibt den Ton an und prägt seit jeher den Stil der elegant-herben Weine: kräftig, tiefdunkel und lagerfähig. Ende des 19. Jahrhunderts, als in Frankreich die Reblaus wütete, begann der Aufstieg Riojas. Der Weltmarkt entdeckte die beeindruckenden Weine aus Rioja, die dem bis dahin etablierten Bordeaux schnell Konkurrenz machten. In kürzester Zeit war Rioja viel mehr als Name einer Weinbauregion – es war und ist die Heimat großer Weine. Crianza, Reserva und Gran Reserva Weine lagern in Rioja länger, die Trauben sind wertiger.

So verlangt es das Consejo Regulador, das den Weinbau überwacht. Winzer aus Ribera del Duero und anderen Regionen im Norden von Spanien haben Anspruch und Idee der Weinbereitung für Ihre Arbeit mit den Weintrauben übernommen.

Reifere Rotweine harmonieren durch ihre harmonischeren Tannine besonders mit Schmorgerichten - oder zu den herrlichen Käsespezialitäten Frankreichs.

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